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ohne Titel, 1996-97
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Instinkt, 2010 |
Monika Brandmeier will in den
Arbeiten nicht die Logik des Betrachters ansprechen. Ihre Arbeiten sind keine
objektiven Konstruktionen, die mit dem rechnenden und berechnenden Verstand
erfasst werden. Vielmehr versucht sie auf sehr behutsame, ja beinahe sanfte
Weise das Auge so zu führen, dass die Situation weniger intellektuell als
körperlich wahrgenommen werden kann. Sie entwickelt dabei einen völlig
eigenständigen Weg der Konstruktion (...).Es geht vor allem um Ecken, um
Senkrechtes und Waagerechtes, um die Formulierung von Leerräumen und
eingefangenen Volumen und um die Tatsache, dass der Blick keine Ecken hat, das
Bild aber sehr wohl … (Tobias Hoffmann)
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Vier stumpfe Winkel, 2012 |
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Lift, 2007 |
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Gap, 2010 |
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